Teutoburger Wald:
Gelungener Re-Start in der Gruppentouristik
Wohl als eine der ersten Regionen Deutschlands lud der Teutoburger Wald Tourismus vom 18. – 20. Juni 2021 zu einer Expedientenreise ein.
26 Busunternehmer folgten der Einladung und genossen ein ebenso unterhaltsames wie informatives Programm. Hier zeigte sich, dass man auch unter den noch geltenden Corona-Schutz-Auflagen eine schöne Reise mit geringen Einschränkungen durchführen kann.
In diesem Jahr war der Nord-Westen der Region Ziel der Tour. Gestartet wurde in der Hansestadt Herford, die für das herausragende Kunstmuseum MARTA bekannt ist. Hier ging die Gruppe auf eine Genießertour durch die neu hergerichtete Markthalle und erhielt danach eine kurzweilige Stadtführung durch die „Stadt der Frauenpower“. Die fast längste Nacht des Jahres machte es möglich, im Anschluss noch zum Junkerhaus in eine weitere Hansestadt zu fahren: nach Lemgo. Hier wurde ein Haus bestaunt, an und in dem der Künstler über mehrere Jahrzehnte schnitzte, so dass dieses zu einer ebenso ungewöhnlichen wie einzigartigen Wohnstatt wurde. Selten findet man eine so außergewöhnliche Location.
Der Samstag führte die Gäste durch den Mühlenkreis Minden-Lübbecke. Highlights waren hier das Kaiser Wilhelm Denkmal an der Porta-Westfalica, eine funktionstüchtige Wassermühle, eine Schiffmühle, ein Scharfrichter und eine Hexe, die in das mittelalterliche Minden entführten. Auf einem Schiff der Mindener Fahrgastschifffahrt ging es schließlich zum Abendtermin im Deutsche Automatenmuseum. Letzteres ist wunderschön in eine Schlossanlage eingebettet und bietet Erstaunliches rund um die Welt der Münzautomaten. Skurriles und Alltägliches findet sich hier wieder. Die Expedienten waren sich einig: das Museum wäre vom Namen her bei ihnen ohne persönlichen Besuch durchgefallen, aber das Vor-Ort-Erlebnis war so spannend, dass alle mit Gästen wiederkommen wollen.
Eine Infobörse mit Vertretern spannender Ziele im Teutoburger Wald boten während der Schifffahrt Anregungen für weitere, gut kombinierbare Ziele.
Der letzte Reisetag führte die Gäste in den Kreis Gütersloh, wo ihnen in der Manufaktur Schulze Ladencafé in Borgholzhausen die Besonderheiten des dort hergestellten Honigkuchens gezeigt wurde. Verkostung und ein individuell beschriftetes Lebkuchenherz selbstverständlich eingeschlossen. Den würdigen Abschluss bildete die nahegelegene Burg Ravensberg mit einem genialen Blick über den Teutoburger Wald, weit hinein in die münsterländische Tiefebene.
Zufriedene Gesichter überall und die Versicherung, mit Gästegruppen wieder zu kommen bereiteten den Organisatoren große Freude.
Ina Bohlken & KollegInnen
Tel. +49 (0)521 – 967 33 25
Euer Weg zu uns
Bildnachweise
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_ Burg Ravensberg_Foto Bohlken (1).JPG
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_ Herford Markthalle_Foto Bohlken (5).JPG
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_ Infobörse auf dem Schiff_Foto Bohlken (11).JPG
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_ Mindener Fahrgastschifffahrt Foto Bohlken (12).JPG
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_ Schloss Benkhausen Automatenmuseum_Foto Bohlken(14).JPG
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_ Turm Burg Ravensberg_ Foto Revermann(4).jpg
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_Abendessen Automatenmuseum_Foto Revermann.jpg
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_Blick vom Kaiser Wilhelm Denkmal_ Foto Bohlken (7).JPG
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_ Lebkuchen in Borgholzhausen_Foto Bohlken (17).JPG
©Teutoburger Wald_Expedientenreise_Hygiene am Bus_ Foto Bohlken (6).JPG